Die zunehmenden Temperaturen im Sommer und die damit verbundenen bioklimatischen Belastungen für die Bevölkerung und insbesondere sensible Bevölkerungsgruppen (u.a. Kinder, Kranke, Senioren) veranlassen die Stadt Jena im Rahmen des JenKAS-Verstetigungsprozesses, weitere planerische Grundlagen zu schaffen.
In dem Projekt „Analyse von hitzebelasteten Bereichen in Jena" sollen deshalb punktuell erhobene Temperaturmessdaten der Gebäudetechnik-Sensoren an den Gebäuden des städtischen Eigenbetriebes Kommunale Immobilien Jena (KIJ) zu flächenhaften Informationen aufbereitet, Bereiche mit potenziell hoher Hitzebelastung aufgezeigt und Handlungsempfehlungen zur Reduktion der Hitzebelastung abgeleitet werden. Erste Ergebnisse werden im Oktober vorliegen. Das Projekt wird im Jahr 2014 abgeschlossen.